Hewertweg 1D, direkt an der Eggestraße, Willebadessen 34439
Dieser Bereich unserer Website wird aktuell überarbeitet.
Sie haben Fragen rund um das Thema Wand- und Bauwerksabdichtung, dann kontaktieren Sie uns bitte.
Telefon 05646 94 57 68-0 | E-Mail info@kirschgruppe.de
Durch Minderwertige Baustoffe, Pfusch am Bau oder in die Jahre gekommene und zersetzte Materialien sind häufig der Auslöser für Feuchtigkeit an Baukörpern. In beiden Fällen bilden die Bausubstanzen keine wirksame Barriere gegen das aus dem Erdreich aufsteigende Grundwasser. Aber auch unsachgemäßes Lüften, ein gebrochenes Rohr, Hochwasser oder Erdverschiebungen können für empfindliche Schäden am Gebäude sorgen. Unser verlässliches Verfahren stellt sich selbst schwersten Anforderungen und Bedingungen wie Schichtwasser oder dauerhaft drückendem Grundwasser. Es ist gleichermaßen geeignet für Kellerräume für Fundamente, Wasserbecken, und Behälter, Fahrstuhlunterfahrten, Schächte und Tunnel mit porösen Baustoffen wie Mörtel, Mauersteinen oder Beton. Wir erstellen Gebäudeabdichtung sowohl in Neubauten (bei Materialfehlern oder defekten Horizontalsperren) als auch im Zuge einer Altbausanierung. Da setzen wir auf ein bewährtes Schichtverfahren von Innen.
Der alte Putz wird fachgerecht entfernt und die erste Funktionslage aufgezogen. Bereits jetzt setzt der Sanierungsprozess selbstständig ein – die Kristallite des ISOKRISTALL®-Systems beginnen sofort mit ihrer Arbeit und gelangen exakt dorthin, wo sich Feuchtigkeit in der Wand befindet.
An allen feuchten Stellen werden durch eine Mikrokristallisation feuchtigkeitsführende Kapillare verschlossen und das Wasser in neuen molekularen Gefügen gebunden. Dadurch erhöht sich die Druckfestigkeit und Haarrisse werden geschlossen. Das beschädigte Mauerwerk wird automatisch getrocknet und verdichtet. Die Wirksubstanzen bilden gemeinsam mit den Wassermolekülen eine wasserunlösliche Struktur, die sich nicht nur mit der beschädigten Wand verbindet, sondern darüber hinaus eine Gefügestruktur bildet, die dem Mauerwerk ähnlich ist. Sie docken sich zunächst an den Kristallisationskern an und es entsteht ein Gefüge aus Mikrokristallen. Dieses vernetzt sich schließlich mit dem Mauerwerk.
Sollten Ihre Wände oder Bodenplatten erneut mit Feuchtigkeit angegriffen werden, wird auch Jahrzehnte später dieser Vorgang erneut in Gang gesetzt. Die Wirksubstanzen bleiben so lange aktiv, bis alle Wassermoleküle gebunden sind.



